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ÜBER MONIKA

"Die Sopranistin weckt mit ihrer frischen lyrischen Stimme, die bereits jetzt einige Expansionsmöglichkeiten zeigt, Hoffnungen auf ihre weitere Entwicklung." 

Ekkehard Pluta, klassik-heute.de

Die große Leidenschaft der äußerst vielseitigen Sopranistin gilt insbesondere dem Liedgesang. Mit der Pianistin Kathrin Isabelle Klein war sie als eines von drei ausgewählten Duos bei der Lied-Akademie auf den 77. Sommerlichen Musiktagen Hitzacker zu erleben. Impulse in ihrer Arbeit als Lied-Duo erhielten sie u.a. von Ian Bostridge, Jan Philip Schulze, Anne Le Bozec, Ulrich Eisenlohr und Charles Spencer. 

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Aus dem Deutschen Musikwettbewerb 2022 gingen sie als Stipendiaten hervor und wurden zudem mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Für den Deutschlandfunk entstand eine gemeinsame Rundfunkaufnahme.

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In Kammermusikkonzerten und Liederabenden entwirft sie individuelle Programme, in denen sie Repertoire aus der Romantik und klassischen Moderne Neuer Musik gegenüberstellt. Mit dem Philharmonischen Streichquartett München und Mitgliedern der Münchner Philharmoniker gestaltete Monika Abel Konzerte in Südamerika und Australien.

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Ihr Debüt-Album „Zwischen Himmel und Erde“ mit Liedern von Strauss, Messiaen, Webern und Finzi, das im Februar 2025 erschien, unterstreicht vor allem ihre Vorliebe für die Musik des 20. Jahrhunderts.​

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Monika Abel wurde in München geboren und erhielt früh Violinunterricht sowie eine musikalische Grundausbildung an der Münchner Dommusik. Sie war Bundespreisträgerin bei Jugend musiziert in der Kategorie Gesang Solo. Ihr Gesangsstudium absolvierte sie an den Musikhochschulen in Freiburg sowie in Stuttgart bei Ulrike Sonntag. Dort schloss sie ihren Master of Arts mit Bestnote ab. Ihre Studien beendete sie im Postgradualen Lehrgang Solo Voice bei Elena Pankratova in Graz sowie im Postgradualen Lehrgang Lied bei Pauliina Tukiainen am Mozarteum Salzburg. Während des Studiums wurde sie von der Stiftung Live Music Now gefördert. Ergänzend zu ihrer Ausbildung besuchte Monika Abel Meisterkurse bei Margreet Honig, Michèle Crider, Christoph Strehl und Marina Sandel. Engagements führten die junge Sopranistin u.a. als Papagena (Die Zauberflöte) an das Stadttheater Lindau und als Asenath (Benjamin) an die Junge Oper Stuttgart.

 

Neben ihren solistischen Auftritten ist sie regelmäßig in professionellen Ensembles tätig - darunter der Konzertchor des Bayerischen Rundfunks und das SWR-Vokalensemble. So arbeitete sie mit namhaften Dirigenten wie Zubin Mehta, Sir Simon Rattle, Pablo Heras-

Casado, Andris Nelsons und Christian Thielemann. Sie war zudem Teil des Utopia Choir bei den Salzburger Festspielen unter der Leitung von Teodor Currentzis.

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